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Meine Geschichte

Meine Wurzeln habe ich in der Eifel, meine Heimat in Wesseling. Hier will ich mich, wie bereits seit 22 Jahren, weiter engagieren. Und das ist meine Geschichte:

Ich bin am 14.06.1963 in Bitburg/Eifel geboren. Meine Eltern wurden ebenfalls in der Eifel geboren und sind dort geblieben.

In den ersten Jahren bis zum Tod meines Vaters 1972 drehte sich alles darum, den Lebensunterhalt der Familie zu sichern. Dazu waren meine Eltern beide berufstätig. Als dann alleinerziehende Mutter zweier Kinder war dies in den 70er Jahren ein sehr schwieriges Unterfangen. Meine Mutter hat dies mit Bravour gemeistert und uns eine wunderbare Kindheit ermöglicht.  Nach einigen Jahren wurde aus unserer Familie eine Patchwork-Familie und wir bekamen einen „neuen“ Vater sowie Bruder und Schwester hinzu.

Nach zwei Jahren Hauptschule habe ich im Aufbaugymnasium Neuerburg mit Internat meine Mittlere Reife erworben und bin dann zur Ausbildung als Sport- und Gymnastiklehrerin nach Stuttgart gegangen.

Wesseling meine zweite Heimat

Schnell danach habe ich meinen Mann kennengelernt. Mit ihm bin ich 1982 nach Wesseling gezogen. Ich habe mich schnell eingelebt, gearbeitet und 1985 haben wir uns in Berzdorf im eigenen Haus niedergelassen.

Berzdorf war 28 Jahre unser Zuhause. Ein wunderbares Dorf mit tollen Nachbarn und engagierten Vereinen. Ich bringe mich seit 22 Jahren ehrenamtlich in Wesseling ein. Sei es als einfaches Mitglied des SSV Berzdorf und der KfD, oder als Vorsitzende des Baseball- und Softballclubs Vermins. Ganz besonders intensiv engagiere ich mich allerdings in der SPD, auf vielen Ebenen und mit hohem Einsatz.

Warum Sozialdemokratin?

Die Sozialdemokratie hat mich von Kindesbeinen begleitet. Auch mein Vater war Sozialdemokrat und so habe ich 1997 (eigentlich 20 Jahre zu spät) entschieden, in diese Partei einzutreten und mitzuhelfen, die Ziele Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität zu verwirklichen.

Wir sind noch lange nicht am Ziel: In allen Bereichen mangelt es an Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität.

Otto Wels und sein Satz: „Freiheit und Leben kann man uns nehmen, die Ehre nicht!“ wird mir ein ewiges Vermächtnis sein, den Kampf gegen Rassismus und Nazis in allen Schattierungen niemals aufzugeben. Und Hannah Arendt sagte: „Politik ist angewandte Liebe zum Leben!“ Auch das nehme ich mir Tag für Tag zu Herzen und setze es um, so gut es geht. Für Wesseling, #unserBerzdorf und seine Bürger*innen mit viel Freude!


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